Saar-Nahe-Bergland

Das Wuchsgebiet wird geprägt durch lang gezogene Höhenrücken und Hochflächen mit herausragenden vulkanischen Erhebungen. Die Höhenlagen bewegen sich zwischen 200 m und 400 m, der Donnersberg ragt auf 686 m ü. NN auf. Das Klima ist warm-gemäßigt, die Niederschläge nehmen von West nach Ost hin ab. Geologie und Böden sind sehr vielgestaltig.

Der Anteil der deutlichen Schäden ist im Laufe der Zeitreihe stark angestiegen und lag 2008 weit über dem Landesschnitt. Auf 2013 hat sich die Schadsituation durchgreifend verbessert und das Schadniveau liegt nahe dem Landesschnitt. Eiche und Buche haben sich besonders gut erholt und weisen im Vergleich zum Landesschnitt ein geringeres Schadniveau auf. Der Anteil der Laubbäume ist in dieser Region besonders hoch. Die Eiche dominiert hier mit einem Anteil von 37 % das Kollektiv der Probebäume, gefolgt von der Buche mit 22%, dazu etliche andere Laubbaumarten. Die Nadelbäume mit Douglasie, Fichte, Lärche und etwas Kiefer machen zusammen nur knapp ein Viertel des Kollektivs der Probebäume aus.




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