Karten des Anteils deutlicher Schäden

Der am einzelnen Aufnahmepunkt festgestellte Grad der Schädigung sagt unmittelbar nur etwas über die Probebäume selbst und allenfalls über den in Artenzusammensetzung und Alter entsprechenden umgebenden Waldbestand aus. Erst die Zusammenfassung einer gewissen Anzahl an Aufnahmepunkten erlaubt eine repräsentative Aussage für das jeweilige Bezugsgebiet. Je höher dabei die Zahl der Stichprobebäume ist, umso zuverlässiger ist die gewonnene Aussage.

Zu den Übersichtskarten mit dem Anteil deutlich geschädigter Probebäume an den einzelnen Aufnahmepunkten in Rheinland-Pfalz:
 
    2013   2003   1993
    2012   2002   1992
    2011   2001   1991
2020   2010   2000   1990
2019   2009   1999   1989
2018   2008   1998   1988
2017   2007   1997   1987
2016   2006   1996   1986
2015   2005   1995   1985
2014   2004   1994   1984

 

Übersichtskarte mit der Veränderung des Anteiles deutlich geschädigter Probebäume an den einzelnen Aufnahmepunkten gegenüber dem Vorjahr. Dargestellt wird, ob an einem Aufnahmepunkt mehr als 2 Probebäume zusätzlich (merkliche Erhöhung) oder weniger (merkliche Verringerung) als deutlich geschädigt eingestuft wurden. Diese Veränderungen sind nicht auf ihre statistische Signifikanz geprüft, es wird damit aber erkennbar, ob die Veränderungen im Schadniveau regionale Muster aufweisen.

  Veränderungen gegenüber dem Vorjahr  

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